Isabel Felber

Isabel Felber
Business Controlling

Ich habe die OEV als ein Unternehmen mit sympathischen Kollegen/innen und einer schnellen Entscheidungsfindung kennengelernt. Von der Bewerbung bis zum unterschriebenen Vertrag hat es keine volle Woche gedauert und ich fühle mich seit dem ersten Tag an als Teil des Teams. Mein Start war eher ungewöhnlich. Ich habe im März 2020 angefangen und aufgrund der Corona-Krise bin ich in der dritten Arbeitswoche ins Homeoffice umgezogen. Die Einarbeitung läuft trotz der räumlichen Distanz gut – die Kollegen/innen binden mich in Themen ein und per Videokonferenz klappt auch das digitale Kennenlernen.

Eigenverantwortung

Obwohl ich neu bin, habe ich schnell die Verantwortung für das Thema Wirtschaftlichkeit übernehmen dürfen. Aktuell unterstützen mich natürlich noch erfahrenere Kollegen/innen, die schon länger dabei sind. Ich finde es gut, dass ich von Beginn an Ideen einbringen konnte und meine Meinung geschätzt wurde.

Flexibilität

Als in meiner dritten Woche wegen der Corona-Pandemie so gut wie die gesamte OEV ins Homeoffice umgezogen ist, war ich gespannt, wie das funktioniert. Ich bin positiv überrascht worden, wie problemlos sich der Arbeitsalltag über Telefon und Videokonferenzen gestalten lässt. Sogar die neue Unternehmensstrategie wurde per Videokonferenz vorgestellt und diskutiert.

Arbeitsatmosphäre

Das Miteinander in der OEV ist familiär und offen. Mir ist direkt aufgefallen, dass sich alle duzen und es keine strenge Kleiderordnung gibt. Trotz voller Terminkalender nehmen sich meine Kollegen/innen Zeit, um mir die OEV-Welt und die für mich neue Branche zu erklären.